Il blick li mette sul 10 rango.
Interesseante trovo, che Brown verrà utilizzato come difensore... - un centro cosi valido, mah?
Se Spylo, che ha fatto benone all'ultima Spengler gira a meraviglia possono vincere anche contro i cosidetti grandi (SCB, ZSC, Zugo, Davos). Per noi sarà importante di staccarli il più presto possibile...
Come dal ZSC (ed un po anche da noi) vedo l'allenatore come grande punto interrogatorio...
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BIEL - In der letzten Saison vertraute Biel auf ein Goalie-Duo: Reto Berra und Pascal Caminada sollten die Last gemeinsam schultern. Doch nun ist Berra die Nummer 1.
Ähnliches hatte Berra vor zwei Jahren schon in Davos erlebt: Dort zog er gegen Leonardo Genoni den Kürzeren, obwohl ihn die Experten im Vergleich mit seinem Konkurrenten im Vorteil sahen. In wichtigen Momenten flatterten bei Berra meist die Nerven. Erst im Playoff-Final 2009 kam Berra zum Handkuss, als er von Arno Del Curto in den entscheidenden Partien gegen die Kloten Flyers aufgestellt wurde – und das Vertrauen rechtfertigte.
Biel-Trainer Kevin Schläpfer traut Berra den nächsten Schritt zu: Erstmals soll er als klare Nummer 1 eine ganze Saison bestreiten. Im letzten Jahr konnte er sich erst in der zweiten Saisonhälfte Profil verschaffen, bei der Operation «Ligaerhalt» war er dann der grosse Rückhalt der Seeländer.
Quasi als Rückversicherung weiss Schläpfer mit Marco Streit (ex Lakers) einen NLA-erfahrenen Mann in der Hinterhand.
Schläpfer: «Streit wird Berra mit Rat und Tat zur Seite stehen – und dazu noch einen gesunden Konkurrenzkampf auslösen.»
Für Berra ist diese Konstellation neu: Bislang hatte er sich den Posten jeweils mit einem gleichaltrigen Kollegen geteilt. Berra sagt: «Ich verstehe mich sehr gut mit Marco Streit, seine Tipps und seine Erfahrung können für mich von grossem Wert sein.»
Die Mischung Jungstar und Routinier kommt für Schläpfer gar dem Idealfall gleich: «Sollte Berra mal einen schwarzen Tag erwischen, haben wir mit Streit eine gute Alternative zur Hand.»
Für Berra wird die Saison wegweisenden Charakter haben, weil er erstmals das volle Vertrauen seines Trainers geniesst – und rechtfertigen muss. Und in Biel setzt man auf seine Leistungen, um erstmals seit dem Frühling 1993 wieder in den Playoffs dabei zu sein. Damals scheiterte Biel im Viertelfinal am späteren Meister Kloten.
Team-Check
Der Trainer
Kevin Schläpfer hat die Bieler in den letzten beiden Jahren gleich zweimal in extremis gerettet. Jetzt steht die «Lebensversicherung» bereits beim Saisonstart an der Bande. Geht das gut? Der Verwaltungsrat hat hohe Erwartungen: Schafft Schläpfer auch noch ein Playoff-Wunder, wird er in Biel ein Denkmal erhalten.
Transfers
Mit Ahren Spylo und Alain Miéville, der Truttmann ersetzen soll, wird die Offensive verstärkt. Die Torproduktion (nur die Lakers und Ambri trafen weniger oft) dürfte sich im Vergleich zum Vorjahr steigern. Auf der Torhüterposition erhält Berra mit Streit einen erfahrenen Kollegen als Backup-Goalie.
Sorge
In der Defensive fehlt es an Routine, einzig Martin Steinegger bringt Erfahrung mit. Biel startet erstmals ohne «gelernten» ausländischen Verteidiger in die Saison. Stürmer Curtis Brown, der bereits letzte Saison sporadisch als Verteidiger eingesetzt wurde, wird nun definitiv die Arbeit in der Defensive übernehmen. Kann Brown die Erwartungen als neuer Verteidigungsminister erfüllen?
Hoffnung
Gegenüber der ersten Saison konnten sich die Seeländer zuletzt steigern und lange um einen Playoff-Platz kämpfen. Unter Ruhnke wurden Leader wie Bordeleau und Fata zu stark forciert – in der Schlussphase fehlte die Energie. Unter Schläpfer soll die Verantwortung auf mehrere Schultern verteilt werden.
Salutoni, ul Stratif