Ambrì-Piotta
Moderatore: Thor41
Re: Il piotta sta andando da dio
Robitaille per Westrum? Subito!!!!!!
Pensare é dire NO
100% AMBRÌ
Laporte, ti ricorderò come il peggior allenatore di tutti i tempi!
100% AMBRÌ
Laporte, ti ricorderò come il peggior allenatore di tutti i tempi!
Re: Il piotta sta andando da dio
Robitaille alla Valascia? Non sono stupidi come sembra, difficile. Io terrei Westrum. Solo voci fumose di fine agosto.
Prost. Kippis. Kia Ora.
Re: Ambrì-Piotta
Lotteranno per il 9. posto. Distanti dalle prime otto realtà.
Prost. Kippis. Kia Ora.
Re: Ambrì-Piotta
Migliorati sicuramente, fare peggio sarebbe difficile
Re: Ambrì-Piotta
Dove li mette il Blick è gia stato menzionato, ma il testo mancava ancora. Eccolo:
Halbe Sachen sind ihm ein Gräuel. Thomas Bäumle will den totalen Erfolg und mit Ambri unmöglich Scheinendes möglich machen – ein Platz im Playoff muss her!
Die Hockey-Schweiz ist sich einig: Ambri wird 2010/11 erneut im Playout landen. Zum fünften Mal in Folge. Thomas Bäumle weiss um diese Denkweise. Klein beigeben ist aber nicht sein Ding. Das verbietet ihm allein schon sein sportlicher Ehrgeiz.
«Im Vorjahr haben wir 14 Spiele mit nur einem Tor Differenz verloren. Das wird sich nicht wiederholen. Denn die Defensive ist nicht schwächer, die Offensive hingegen deutlich stärker besetzt. Mit perfekter Kollektivarbeit können wir das Wunder schaffen und bei der Vergabe der Playoffplätze ein ernstes Wörtchen mitreden.»
Aussergewöhnliche Ziele erfordern aussergewöhnliche Massnahmen. Das hat sich Thomas Bäumle auf die Fahne geschrieben und in der Vorbereitung neue Wege beschritten: Erstmals in seiner Karriere trieb es den 25-Jährigen zur weiteren Ausbildung ins Ausland – finanziert durch den Griff in den eigenen Geldbeutel. Im Mai schloss sich Bäumle dem finnischen Superligisten Assät Pori an, wo der einstige Ambri-Trainer Pekka Rautakallio tätig ist und ihm diese Luftveränderung auch ermöglichte. Der Schweizer Gast wurde in den täglichen Trainingsbetrieb integriert und hatte mit Kari Lehtonen praktisch rund um die Uhr einen vollamtlichen Goalietrainer zur Verfügung.
Im Entwicklungscamp der Montreal Canadiens
Für den ehemaligen SCB-Junior und 14-fachen Internationalen kam es aber noch besser. Im Juni sass Thomas Bäumle völlig unerwartet im Flieger nach Montreal. Nicht etwa, um in Kanada die Angelrute zu schwingen, sondern um einer Einladung der Montreal Canadiens in ein Entwicklungscamp Folge zu leisten. Inmitten von NHL-Drafts, AHL-Stars und talentierten Rookies war der Ambri-Schlussmann einer von nur vier Europäern, denen diese Ehre widerfuhr.
Die Rückkehr aus einer andern «Hockey-Welt» (Zitat Bäumle) hat ihn aber nicht vom Boden der Realität abheben lassen. «Natürlich ist in Finnland und in Kanada alles noch eine Schuhnummer grösser und professioneller, aber mein Herz gehört Ambri. Ich bin total happy in der Leventina und würde meinen Job mit niemandem tauschen.»
Team-Check
Der Trainer
Egal, wie die Resultate ausfallen – die Entlassung droht Trainer Benoit Laporte (Bild) nicht. Denn als Sportchef müsste er ja sich selbst kündigen. Sollte der Kanadier die Playoffs schaffen, wäre ihm der Denkmalstatus hingegen sicher: Die Leventina wartet seit nunmehr vier Jahren auf den (Playout-)Erlöser.
Transfers
Ambri ist ein Paradebeispiel, dass es für eine gute Personalpolitik keine Finanzspritzen von Dagobert Duck braucht. Mit Martin Kariya (28, Bild), Yannick Lehoux (28) und Trevor Meier (37) wurden Skorer verpflichtet, mit Raeto Raffainer (28, von den Lakers) wurde zusätzliches Einschüchterungspotenzial eingekauft.
Sorge
In der Defensive fehlt es nicht an Talent, aber an Routine. Nur gerade Quarterback Zdenek Kutlak (30, Bild), Ralph Bundi (32), Marc Gautschi (28), Reto Kobach (30) und Reto Stirnimann (35) genügen höheren Ansprüchen. Kompensieren lässt sich dieses Manko nur mit Stürmern, die auch Drecksarbeit zu leisten gewillt sind.
Hoffnung
Die Last des Toreschiessens ruht nicht mehr allein auf den Schultern von Captain Paolo Duca (Bild). In jeder Linie stecken nun Spieler, die entscheidend zum Sieg beitragen können. Falls die Abwehr dicht hält, der Ex-Internationale Demuth sowie Schillerfalter Erik Westrum zur Form finden, darf Ambri vom Playoff träumen.
Salutoni, ul Stratif
Halbe Sachen sind ihm ein Gräuel. Thomas Bäumle will den totalen Erfolg und mit Ambri unmöglich Scheinendes möglich machen – ein Platz im Playoff muss her!
Die Hockey-Schweiz ist sich einig: Ambri wird 2010/11 erneut im Playout landen. Zum fünften Mal in Folge. Thomas Bäumle weiss um diese Denkweise. Klein beigeben ist aber nicht sein Ding. Das verbietet ihm allein schon sein sportlicher Ehrgeiz.
«Im Vorjahr haben wir 14 Spiele mit nur einem Tor Differenz verloren. Das wird sich nicht wiederholen. Denn die Defensive ist nicht schwächer, die Offensive hingegen deutlich stärker besetzt. Mit perfekter Kollektivarbeit können wir das Wunder schaffen und bei der Vergabe der Playoffplätze ein ernstes Wörtchen mitreden.»
Aussergewöhnliche Ziele erfordern aussergewöhnliche Massnahmen. Das hat sich Thomas Bäumle auf die Fahne geschrieben und in der Vorbereitung neue Wege beschritten: Erstmals in seiner Karriere trieb es den 25-Jährigen zur weiteren Ausbildung ins Ausland – finanziert durch den Griff in den eigenen Geldbeutel. Im Mai schloss sich Bäumle dem finnischen Superligisten Assät Pori an, wo der einstige Ambri-Trainer Pekka Rautakallio tätig ist und ihm diese Luftveränderung auch ermöglichte. Der Schweizer Gast wurde in den täglichen Trainingsbetrieb integriert und hatte mit Kari Lehtonen praktisch rund um die Uhr einen vollamtlichen Goalietrainer zur Verfügung.
Im Entwicklungscamp der Montreal Canadiens
Für den ehemaligen SCB-Junior und 14-fachen Internationalen kam es aber noch besser. Im Juni sass Thomas Bäumle völlig unerwartet im Flieger nach Montreal. Nicht etwa, um in Kanada die Angelrute zu schwingen, sondern um einer Einladung der Montreal Canadiens in ein Entwicklungscamp Folge zu leisten. Inmitten von NHL-Drafts, AHL-Stars und talentierten Rookies war der Ambri-Schlussmann einer von nur vier Europäern, denen diese Ehre widerfuhr.
Die Rückkehr aus einer andern «Hockey-Welt» (Zitat Bäumle) hat ihn aber nicht vom Boden der Realität abheben lassen. «Natürlich ist in Finnland und in Kanada alles noch eine Schuhnummer grösser und professioneller, aber mein Herz gehört Ambri. Ich bin total happy in der Leventina und würde meinen Job mit niemandem tauschen.»
Team-Check
Der Trainer
Egal, wie die Resultate ausfallen – die Entlassung droht Trainer Benoit Laporte (Bild) nicht. Denn als Sportchef müsste er ja sich selbst kündigen. Sollte der Kanadier die Playoffs schaffen, wäre ihm der Denkmalstatus hingegen sicher: Die Leventina wartet seit nunmehr vier Jahren auf den (Playout-)Erlöser.
Transfers
Ambri ist ein Paradebeispiel, dass es für eine gute Personalpolitik keine Finanzspritzen von Dagobert Duck braucht. Mit Martin Kariya (28, Bild), Yannick Lehoux (28) und Trevor Meier (37) wurden Skorer verpflichtet, mit Raeto Raffainer (28, von den Lakers) wurde zusätzliches Einschüchterungspotenzial eingekauft.
Sorge
In der Defensive fehlt es nicht an Talent, aber an Routine. Nur gerade Quarterback Zdenek Kutlak (30, Bild), Ralph Bundi (32), Marc Gautschi (28), Reto Kobach (30) und Reto Stirnimann (35) genügen höheren Ansprüchen. Kompensieren lässt sich dieses Manko nur mit Stürmern, die auch Drecksarbeit zu leisten gewillt sind.
Hoffnung
Die Last des Toreschiessens ruht nicht mehr allein auf den Schultern von Captain Paolo Duca (Bild). In jeder Linie stecken nun Spieler, die entscheidend zum Sieg beitragen können. Falls die Abwehr dicht hält, der Ex-Internationale Demuth sowie Schillerfalter Erik Westrum zur Form finden, darf Ambri vom Playoff träumen.
Salutoni, ul Stratif
Forza Ragazzi!
Playoff 2018: Uniti fieri Bianconeri
- Non mollare mai!
Playoff 2018: Uniti fieri Bianconeri
Re: Ambrì-Piotta
traduzioni oppre breve riassunto per chi non sa il tedesco?
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- Iscritto il: 25 ago 2010, 17:12
Re: Ambrì-Piotta
Robitaille per Westrum?
Sarebbe un vero affare per loro. Similitudine attitudine, ma Robitaille ha dimostrato di poter fare molti più punti in una stagione. Quindi a parità di carattere ci guadagnano in produzione di reti.
Inoltre ci farebbero un bel favore
Sarebbe un vero affare per loro. Similitudine attitudine, ma Robitaille ha dimostrato di poter fare molti più punti in una stagione. Quindi a parità di carattere ci guadagnano in produzione di reti.
Inoltre ci farebbero un bel favore
Re: Ambrì-Piotta
Grandi ambizioni per l'Ambrì, vogliono fare meglio della scorsa stagione... Sarà dura!!!
Prost. Kippis. Kia Ora.
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- Iscritto il: 25 ago 2010, 17:12
Re: Ambrì-Piotta
Difficilissimo, obbiettivo irraggiungibile