Thor41 ha scritto:Gran bella impressione come giocatore, come persona già molto simpatica con la tripla ola alla fine
Mark Popovic
Moderatore: Thor41
Re: Mark Popovic nuovo difensore straniero
1 . . . 2 . . . 3 . . . L U G A N O !
Re: Mark Popovic nuovo difensore straniero
Ecco un'intervista con lui in tedesco (Fonte: Hockeyfans.ch)
Popovic: "Werde mich anpassen können"
Von Maurizio Urech
Am Donnerstagabend war Mark Popovic zum ersten Mal auf dem Eis für ein lockeres Einlaufen zusammen mit den Elite-Junioren des HC Lugano. Am Wochenende hat er die ersten zwei Spiele für die Südtessiner bestritten. hockeyfans.ch traf sich zum Interview mit dem Hoffnungsträger.
Mark Popovic, herzlich willkommen in Lugano. Ivano Zanatta mit dem sie in St. Petersburg zusammengearbeitet haben, hat nur positives über sie erzählt, jetzt liegt der Puck bei Ihnen.
Popovic: Ich hatte ein sehr gutes Jahr mit ihm in St. Petersburg und ich glaube das europäische Eishockey liegt mir. Leider sind wir dann in den Playoffs schon in der ersten Runde ausgeschieden. Persönlich glaube ich, dass eine meiner Stärken das Schlittschuhlaufen ist. Dazu besitze ich einen guten ersten Pass. Ich versuche immer meinem Mitspieler zu helfen und ich bin jemand, der gerne Verantwortung übernimmt.
Wie haben sie sich bisher fit gehalten?
Nun, ich bin seit Juli auf dem Eis. Natürlich hatte ich diese Saison zuvor noch keinen Ernstkampf bestritten, aber ich fühle mich fit genug um spielen zu können.
Ihr erstes Spiel war gleich das Tessiner Derby, ein spezielles Spiel hier im Tessin. Hat man sie über die Rivalität zwischen den beiden Klubs vorgewarnt?
Ich bin froh, dass ich bereits spielen konnte. Man hat mir erzählt, dass ein Derby immer grosse Emotionen bringt. Die Fans seien auch besonders heissblütig und es hat mich riesig gefreut, dieses Feeling gleich zum Start mitzuerleben.
Was wissen sie vom Schweizer Eishockey?
Nun ich kenne vor allem viele der Ausländer, die hier spielen. Ich habe mit einigen zusammengespielt oder gegen sie. Sicherlich ist die Schweizer Liga eine der besten in Europa und ich weiss, dass man hier ein attraktives Eishockey spielt. Von den Schweizern, die in der NHL spielen, ist mir vor allem Mark Streit ein Begriff. Ich kenne aber auch Dan Fritsche der ja eventuell auch in die Schweiz kommen soll.
Ihre Ziele mit dem HC Lugano?
Ich will gewinnen. Ein professioneller Eishockeyspieler wird dafür bezahlt und ich werde mein möglichstes dazu beitragen, damit diese Saison für den HC Lugano erfolgreich wird. Wir wollen versuchen jedes Spiel zu gewinnen und dafür hart zu arbeiten.
Sehen sie sich eher als offensiven oder defensiven Verteidiger?
Ich kann beides spielen je nachdem was der Coach von mir verlangt. In der AHL war ich ligaweit einer der produktivsten, auch während meiner Saison in Russland hatte ich eine offensive Rolle im Team. In der NHL wurde von mir eine eher defensive Spielweise verlangt. Ich werde mich entsprechend anpassen können.
Eine letzte Frage, ist die Rückkehr in die NHL für sie ein Thema?
Nun in meiner Karriere habe ich gelernt, dass man nicht gross im Voraus planen kann. Ich will zuerst hier in Lugano gut spielen. Ich erwarte viel von mir selbst und von der Mannschaft. Falls die Leistungen stimmen, könnte sich eventuell eine Möglichkeit ergeben, aber wie gesagt, die erste Priorität sind meine Leistungen auf dem Eis mit Lugano.
Salutoni, ul Stratif
Popovic: "Werde mich anpassen können"
Von Maurizio Urech
Am Donnerstagabend war Mark Popovic zum ersten Mal auf dem Eis für ein lockeres Einlaufen zusammen mit den Elite-Junioren des HC Lugano. Am Wochenende hat er die ersten zwei Spiele für die Südtessiner bestritten. hockeyfans.ch traf sich zum Interview mit dem Hoffnungsträger.
Mark Popovic, herzlich willkommen in Lugano. Ivano Zanatta mit dem sie in St. Petersburg zusammengearbeitet haben, hat nur positives über sie erzählt, jetzt liegt der Puck bei Ihnen.
Popovic: Ich hatte ein sehr gutes Jahr mit ihm in St. Petersburg und ich glaube das europäische Eishockey liegt mir. Leider sind wir dann in den Playoffs schon in der ersten Runde ausgeschieden. Persönlich glaube ich, dass eine meiner Stärken das Schlittschuhlaufen ist. Dazu besitze ich einen guten ersten Pass. Ich versuche immer meinem Mitspieler zu helfen und ich bin jemand, der gerne Verantwortung übernimmt.
Wie haben sie sich bisher fit gehalten?
Nun, ich bin seit Juli auf dem Eis. Natürlich hatte ich diese Saison zuvor noch keinen Ernstkampf bestritten, aber ich fühle mich fit genug um spielen zu können.
Ihr erstes Spiel war gleich das Tessiner Derby, ein spezielles Spiel hier im Tessin. Hat man sie über die Rivalität zwischen den beiden Klubs vorgewarnt?
Ich bin froh, dass ich bereits spielen konnte. Man hat mir erzählt, dass ein Derby immer grosse Emotionen bringt. Die Fans seien auch besonders heissblütig und es hat mich riesig gefreut, dieses Feeling gleich zum Start mitzuerleben.
Was wissen sie vom Schweizer Eishockey?
Nun ich kenne vor allem viele der Ausländer, die hier spielen. Ich habe mit einigen zusammengespielt oder gegen sie. Sicherlich ist die Schweizer Liga eine der besten in Europa und ich weiss, dass man hier ein attraktives Eishockey spielt. Von den Schweizern, die in der NHL spielen, ist mir vor allem Mark Streit ein Begriff. Ich kenne aber auch Dan Fritsche der ja eventuell auch in die Schweiz kommen soll.
Ihre Ziele mit dem HC Lugano?
Ich will gewinnen. Ein professioneller Eishockeyspieler wird dafür bezahlt und ich werde mein möglichstes dazu beitragen, damit diese Saison für den HC Lugano erfolgreich wird. Wir wollen versuchen jedes Spiel zu gewinnen und dafür hart zu arbeiten.
Sehen sie sich eher als offensiven oder defensiven Verteidiger?
Ich kann beides spielen je nachdem was der Coach von mir verlangt. In der AHL war ich ligaweit einer der produktivsten, auch während meiner Saison in Russland hatte ich eine offensive Rolle im Team. In der NHL wurde von mir eine eher defensive Spielweise verlangt. Ich werde mich entsprechend anpassen können.
Eine letzte Frage, ist die Rückkehr in die NHL für sie ein Thema?
Nun in meiner Karriere habe ich gelernt, dass man nicht gross im Voraus planen kann. Ich will zuerst hier in Lugano gut spielen. Ich erwarte viel von mir selbst und von der Mannschaft. Falls die Leistungen stimmen, könnte sich eventuell eine Möglichkeit ergeben, aber wie gesagt, die erste Priorität sind meine Leistungen auf dem Eis mit Lugano.
Salutoni, ul Stratif
Forza Ragazzi!
Playoff 2018: Uniti fieri Bianconeri
- Non mollare mai!
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Re: Mark Popovic nuovo difensore straniero
Intervista sul CdT di oggi:
■ Se il buongiorno si vede dal mattino, si può tranquillamente affermare che, con l'ingaggio di Mark Popovic, il Lugano ha effettuato un ottimo colpo di mercato. Il 28.enne canadese di Stoney Creek - papà di origini croate e mamma americana - nelle prime due uscite in maglia bianconera si è messo subito in evidenza: difensivamente solido, un buon primo passaggio e, soprattutto, tanta personalità al servizio della squadra. Stasera a Rapperswil il Lugano avrà bisogno di lui per cercare la prima vittoria oltre Gottardo di questa stagione: «Durante l'estate - spiega - mi sono tenuto in forma allenandomi a Toronto. Sono in buone condizioni, anche se nel derby di venerdì e sabato contro il Kloten ero piuttosto stanco a causa del «jet-lag». Nell'allenamento di oggi (ieri per chi legge, ndr) mi sono sentito di nuovo molto bene».
Cosa ha spinto Mark Popovic ad accettare l'offerta del Lugano, alla ricerca di un sostituto di Ben Clymer?
«Negli ultimi tempi mi ero detto che, se non avessi firmato un contratto «one-way» in NHL, avrei cercato una sistemazioni in Europa. Mi interessavano sia la Russia sia la Svizzera: quando il Lugano si è fatto avanti, ho colto al volo questo opportunità. Si tratta di una società prestigiosa e molto ben organizzata: sono insomma felice di essere arrivato in Ticino».
Si dice che i Chicago Blackhawks erano seriamente interessati a mettere Popovic sotto contratto...
«Ho avuto contatti con diverse franchigie della NHL, ma nessuna è stata disposta ad offrirmi un contratto «oneway», nemmeno gli Atlanta Trashers, con i quali ho disputato la passata stagione. Non ho avuto fortuna, in questo senso, ed allora con mia moglie, che mi ha seguito a Lugano abbiamo deciso di varcare l'oceano».
Un'esperienza in Europa Mark Popovic l'ha già fatta, due anni fa in Russia con il San Pietroburgo di Ivano Zanatta...
«Al contrario di molti miei connazionali, in Russia mi sono trovato molto bene. San Pietroburgo è una citta molto bella e mi hanno trattato... come un principe! Zanatta? Una gran bella persona, che ha il Lugano nel cuore: nell'anno trascorso insieme mi ha parlato spesso della sua esperienza in bianconero».
Il primo weekend con il Lugano è stato molto intenso: dapprima il derby, poi la sfida con la capolista Kloten...
«È stato molto divertente giocare il derby. Mi avevano detto che era la partita più sentita dai tifosi ticinesi, ma mai mi era capitato si scendere in pista con un pubblico così «caldo». Abbiamo vinto ed ho pure realizzato una rete: meglio di così... Con il Kloten, invece, abbiamo subìto troppe penalità, che alla lunga ci hanno tolto energie preziose. Sono certo che in futuro, se sapremo evitare questo tipo di errori, potremo toglierci delle belle soddisfazioni. Non si può sempre avere successo, ma è fondamentale avere sempre la convinzione di poter battere qualsiasi avversario».
Che idea si è fin qui fatto, Mark Popovic, dell'hockey svizzero?
«Da ciò che ho visto, il livello del campionato è molto alto, con squadre dotate di parecchi elementi dall'ottima tecnica. Personalmente pensavo che la componente fisica fosse meno importante, ed invece anche da questo punto di vista non si scherza (ride, ndr). Non penso che avrò particolari problemi ad abituarmi all'hockey rossocrociato, anche perché l'anno in Russia mi ha aiutato ad abituarmi alle dimensioni più grandi delle piste rispetto a quelle nordamericane».
FLAVIO VIGLEZIO
■ Se il buongiorno si vede dal mattino, si può tranquillamente affermare che, con l'ingaggio di Mark Popovic, il Lugano ha effettuato un ottimo colpo di mercato. Il 28.enne canadese di Stoney Creek - papà di origini croate e mamma americana - nelle prime due uscite in maglia bianconera si è messo subito in evidenza: difensivamente solido, un buon primo passaggio e, soprattutto, tanta personalità al servizio della squadra. Stasera a Rapperswil il Lugano avrà bisogno di lui per cercare la prima vittoria oltre Gottardo di questa stagione: «Durante l'estate - spiega - mi sono tenuto in forma allenandomi a Toronto. Sono in buone condizioni, anche se nel derby di venerdì e sabato contro il Kloten ero piuttosto stanco a causa del «jet-lag». Nell'allenamento di oggi (ieri per chi legge, ndr) mi sono sentito di nuovo molto bene».
Cosa ha spinto Mark Popovic ad accettare l'offerta del Lugano, alla ricerca di un sostituto di Ben Clymer?
«Negli ultimi tempi mi ero detto che, se non avessi firmato un contratto «one-way» in NHL, avrei cercato una sistemazioni in Europa. Mi interessavano sia la Russia sia la Svizzera: quando il Lugano si è fatto avanti, ho colto al volo questo opportunità. Si tratta di una società prestigiosa e molto ben organizzata: sono insomma felice di essere arrivato in Ticino».
Si dice che i Chicago Blackhawks erano seriamente interessati a mettere Popovic sotto contratto...
«Ho avuto contatti con diverse franchigie della NHL, ma nessuna è stata disposta ad offrirmi un contratto «oneway», nemmeno gli Atlanta Trashers, con i quali ho disputato la passata stagione. Non ho avuto fortuna, in questo senso, ed allora con mia moglie, che mi ha seguito a Lugano abbiamo deciso di varcare l'oceano».
Un'esperienza in Europa Mark Popovic l'ha già fatta, due anni fa in Russia con il San Pietroburgo di Ivano Zanatta...
«Al contrario di molti miei connazionali, in Russia mi sono trovato molto bene. San Pietroburgo è una citta molto bella e mi hanno trattato... come un principe! Zanatta? Una gran bella persona, che ha il Lugano nel cuore: nell'anno trascorso insieme mi ha parlato spesso della sua esperienza in bianconero».
Il primo weekend con il Lugano è stato molto intenso: dapprima il derby, poi la sfida con la capolista Kloten...
«È stato molto divertente giocare il derby. Mi avevano detto che era la partita più sentita dai tifosi ticinesi, ma mai mi era capitato si scendere in pista con un pubblico così «caldo». Abbiamo vinto ed ho pure realizzato una rete: meglio di così... Con il Kloten, invece, abbiamo subìto troppe penalità, che alla lunga ci hanno tolto energie preziose. Sono certo che in futuro, se sapremo evitare questo tipo di errori, potremo toglierci delle belle soddisfazioni. Non si può sempre avere successo, ma è fondamentale avere sempre la convinzione di poter battere qualsiasi avversario».
Che idea si è fin qui fatto, Mark Popovic, dell'hockey svizzero?
«Da ciò che ho visto, il livello del campionato è molto alto, con squadre dotate di parecchi elementi dall'ottima tecnica. Personalmente pensavo che la componente fisica fosse meno importante, ed invece anche da questo punto di vista non si scherza (ride, ndr). Non penso che avrò particolari problemi ad abituarmi all'hockey rossocrociato, anche perché l'anno in Russia mi ha aiutato ad abituarmi alle dimensioni più grandi delle piste rispetto a quelle nordamericane».
FLAVIO VIGLEZIO
Re: Mark Popovic nuovo difensore straniero
grazie mille a tutti e due per aver messo le interviste! 
Re: Mark Popovic nuovo difensore straniero
Ieri sera mi ha deluso... lui è helbling assieme.. un disastro...
- nylanderfan
- Messaggi: 26103
- Iscritto il: 25 ago 2010, 11:29
- Località: Savosa, Switzerland
Re: Mark Popovic nuovo difensore straniero
Questo è un pò il destino degli stranieri che arrivano a campionato in corso.
Dopo un buon inizio tendono ad avere una flessione nelle settimane seguenti.
Per vedere il miglior Popovic dovremo attendere almeno fino a metà ottobre.
Per questo lo straniero d'attacco più si ritarda a prenderlo e più la situazione diventa pesante poi da gestire.
Dopo un buon inizio tendono ad avere una flessione nelle settimane seguenti.
Per vedere il miglior Popovic dovremo attendere almeno fino a metà ottobre.
Per questo lo straniero d'attacco più si ritarda a prenderlo e più la situazione diventa pesante poi da gestire.
from Bure to Boeser


Re: Mark Popovic nuovo difensore straniero
Succede spesso cosí, le prime partite l'adrenalina e la voglia di far bene riescono a fare la differenza, dopo c'è un calo fisiologico.
Re: Mark Popovic nuovo difensore straniero
Come dice Nyla Dopo un buon inizio di solito c'è un calo nelle settimane successive. Il miglior Popovic lo si vedrà nei prossimi mesi.
Per quel che riguarda il nuovo attaccante penso che viene preso uno che in questo momento sta facendo i campi NHL arrivi gia con un grado di forma ideale e magari non c'è questo calo.
Per quel che riguarda il nuovo attaccante penso che viene preso uno che in questo momento sta facendo i campi NHL arrivi gia con un grado di forma ideale e magari non c'è questo calo.
"... in ogni scontro è colui il quale è disposto a morire che guadagnerà un centimetro, ..."
Al Pacino in "Ogni maledetta domenica"
Al Pacino in "Ogni maledetta domenica"
Re: Mark Popovic nuovo difensore straniero
anche io dell'avviso che la forma non dovrebbe essere il problema ma( l'ambientamento); e visto che sino alla prima settimana di novembre 23 partite saranno giocate comincio a sentirmi un po' ansioso.
Re: Mark Popovic nuovo difensore straniero
Oramai ha fatto diverse partite, penso si possa fare un primo bilancio parziale.
Da quanto visto finora direi si possa dire che è impiegato da two-way defender, ovvero sia difensivo che offensivo.
In attacco non ha lo slancio di un Hirschi o di un Vauclair, ma ogni tanto si fa vedere. Ha giocato spesso con Helbling e più o meno entrambi hanno provato a dare il loro aiuto in avanti, finora con risultati modesti. Nell'impostazione del gioco ha un buon passaggio, difficile vederlo sbagliare in uscita dal terzo. In PP non sembra avere grandi doti, ha sempre un buon passaggio ma la gestione del disco e il tiro non sono niente di speciale.
Difensivamente mi piace molto di più, ha un buon senso della posizione, non è velocissimo ma è difficile trovarlo fuori posto. Non è eccessivamente fisico ma copre molto bene e sa uscire discretamente dalle situazioni intricate. Sembra avere un buon sangue freddo.
Complessivamente il giudizio è positivo, anche se dovrebbe riuscire a dare di più offensivamente, soprattutto in PP.
Da quanto visto finora direi si possa dire che è impiegato da two-way defender, ovvero sia difensivo che offensivo.
In attacco non ha lo slancio di un Hirschi o di un Vauclair, ma ogni tanto si fa vedere. Ha giocato spesso con Helbling e più o meno entrambi hanno provato a dare il loro aiuto in avanti, finora con risultati modesti. Nell'impostazione del gioco ha un buon passaggio, difficile vederlo sbagliare in uscita dal terzo. In PP non sembra avere grandi doti, ha sempre un buon passaggio ma la gestione del disco e il tiro non sono niente di speciale.
Difensivamente mi piace molto di più, ha un buon senso della posizione, non è velocissimo ma è difficile trovarlo fuori posto. Non è eccessivamente fisico ma copre molto bene e sa uscire discretamente dalle situazioni intricate. Sembra avere un buon sangue freddo.
Complessivamente il giudizio è positivo, anche se dovrebbe riuscire a dare di più offensivamente, soprattutto in PP.
"Lucky for me, unlucky for you."
Detroit's Pavel Datsyuk on why he wears No. 13.
Detroit's Pavel Datsyuk on why he wears No. 13.