Barry Smith, coach HCL

[wyoming]

Domandina: chi vi dice che non sia stato lo stesso Barry a porre l'acquisto di Bednar e Rintanen come condizioni per la firma del contratto?

È da un po' di tempo che si vede un certo "cambio di strategia" dietro al mercato BN...

Poi, come dite bene voi, manca ancora il centro; io spero solo sia uno bello grosso (fisicamente siamo ancora troppo leggerini).

secondo me non centra niente con questi acquisti.....visto che era in ballottaggio con Hartley fino alla fine.

Rolli ha avuto il merito di cambiare strategia e puntare sul valore certo e non sulle scommesse dello scorso anno come allenatore e giocatori stranieri.

Errare umano est....perseverare ovest.

[Stratif]

Quello che ho letto è che hartley no ha ricevuto un offerta del lugano. Lui aveva una da Zurigo ed una da Friborgo...

Non so sia vero...

[ciccio33]

Errare umano est....perseverare ovest.

Speriamo perchè se per disgrazia dovesse fallire anche quest'anno lo rispediscono al Nord....

[Stratif]

Concordo: potrebbe essere l'ultimo errore del DS. Ma io lo vedo in netta ripresa. Speriamo.

Ho appena trovato questa intervista con P. Fischer:
"Smith, un gran colpo!"
Patrick Fischer conosce bene Barry Smith, nel 2008 fu suo allenatore allo Ska San Pietroburgo
Patrick Fischer, foto CdT Fotogonnella

Patrick Fischer lo conosce bene il nuovo allenatore dell’Hockey Club Lugano. Nel 2008 infatti, quando Fischer andò in Russia a giocare per un paio di mesi nello Ska San Pietroburgo, sulla panchina della squadra c’era proprio Barry Smith. Non solo. L'anno prima, l'attaccante svizzero militava nei Phoenix Coyotes, Smith era assistent coach.

Fischer lo descrive come un allenatore comunicativo che lavora molto sulla tattica e sugli aspetti difensivi.

"Smith punta molto sull'organizzazione di gioco, è tatticamente molto forte e fa del sistema difensivo la sua priorità. È inoltre un coach che parla molto con i giocatori, un aspetto che al giorno d'oggi trovo sia fondamentale. Sono molto contento che venga a Lugano, è un allenatore molto bravo, con un gran bagaglio d'esperienza e soprattutto è un vincente. Un bel colpo!"


Vi siete sentiti in questi giorni?

"Ci siamo scambiati solo qualche sms."

Con Barry Smith, Fischer ci racconta di aver instaurato un buon feeling durante l’esperienza russa. Nel corso delle prossime settimane, l’Hockey Club Lugano, definirà la composizione dello staff tecnico che affiancherà il nuovo head coach. Fischer non disdegnerebbe affatto assumere nuovamente il ruolo di assistente, dopo l’esperienza della stagione appena conclusa in coppia con Mike McNamara.

"Non so ancora nulla. Sia assistente, sia ancora allenatore degli élite, mi andrà benissimo. Chiaramente l'esperienza con la prima squadra mi ha dato molto. Mi sono trovato proprio bene."

Per quanto riguarda la squadra, l'arrivo di Smith segue quelli di Bednar, Rintanen, Blatter e Steiner. Un Lugano più forte?

"Credo proprio di si. Bednar, Rintanen, Steiner e Blatter sono giocatori forti. Credo però che nel finale di stagione la squadra abbia dimostrato buone cose ed è importante per il gruppo in vista del prossimo campionato. Con l'arrivo di Smith e con ancora un paio di innesti saremo un'ottima squadra."

Salutoni, ul Stratif

[Swissfan]

Intervistato stasera a Fuorigioco: l'esperienza non si discute, ma spero sia un "professionista" diverso da Kenta, nel nostro campionato molti giocatori hanno bisogno di un apporto psicologico sostanzioso.

[Stratif]

So che è in Tüdesc e che è piuttosto lungo, ma per forse per alcuni resta interessante.


Barry Smith zu seinem Job in Lugano

28.3.2011 - Von Maurizio Urech

Gestern wurde in Lugano der neue Cheftrainer, der US-Amerikaner Barry Smith, vorgestellt. Er gewann fünf Stanley-Cups als Assistent-Coach, doch er hat auch Erfahrung als Coach in Schweden und Russland und war an diversen Weltmeisterschaften mit dem US-Team.

"Wir haben schon im Dezember die ersten Kontakte mit Smith gehabt", sagt der Sportdirektor Roland Habisreutinger. "Für ihn spricht die grosse Erfahrung, die er in all den Jahren sowohl in Nordamerika als auch in Europa gesammelt hat, und wir waren froh als er uns letzte Woche sein Einverständnis gab."


Barry Smith gab seine Antrittsrede wie folgt:

Zuerst will ich mich bei allen hier in Lugano bedanken, dass sie mir die Möglichkeit gegeben haben hier zu arbeiten. Ich habe eine ganz klare Aufgabe dieses Team so gut als möglich zu machen, uns für die Playoffs zu qualifizieren und dort so weit als möglich zu kommen, um Lugano wieder zurück an die Spitze des Schweizer Eishockeys zu führen. Als Erstes muss ich den Spielern und dem Staff ein Kompliment aussprechen dafür, dass sie die Saison in den Playouts mit vier Siegen in Serie gegen Rapperswil in einer schwierigen Situation beenden konnten. Ich freue mich jetzt schon darauf mit Mike McNamara und Patrick Fischer und dem Rest des Teams täglich zusammenarbeiten zu können. Nur wenn wir alle zusammen arbeiten, als Einheit, werden wir es fertigbringen, dass der HC Lugano wieder respektiert wird. Ich habe als ich Coach bei St. Petersburg war gegen Schweizer Teams gespielt, und hatte auch in meinem Staff Ivano Zanatta, der sehr gut über seine Zeit hier in Lugano gesprochen hat. So war es für mich eine leichte Entscheidung, das Angebot aus Lugano anzunehmen. Dies war meine allererste Wahl. Wir spielen nicht für uns selbst, sondern für das Publikum, das uns die nötige Unterstützung geben wird. Und wir werden alles dafür tun, dass unsere Spiele von einem zahlreichen Publikum verfolgt werden. Dafür werden wir in jedem Training und in jedem Spiel mit dem nötigen Respekt arbeiten. Wir müssen an uns selber glauben und als Einheit auftreten.
Sicherlich ist mein Engagement hier in Lugano eine grosse persönliche Herausforderung für mich, aber nur eine einzige Person wird die Wende nicht herbeiführen. Wir alles zusammen - Staff, Spieler, Verwaltungsrat - müssen die gleiche Philosophie haben. Ich habe mit McNamara über die Organisation gesprochen und ich bin sicher wir können hier zusammen etwas aufbauen. Damit meine ich nicht nur die 1. Mannschaft sondern auch die gesamte Juniorenbewegung. Damit sichern wir dem Verein eine gute Zukunft.


Im letzten Jahr haben sie vor allem Scouting für die Chicago Blackhawks gemacht, vor allem in Nordamerika oder Europa?

Ich habe für die Chicago Blackhawks vor allem Scouting in der Western Conference gemacht, dann war ich in Europa an den LG Games mit den Nationalmannschaften aus Finnland, Schweden, Russland und Tschechien. Auch habe ich diverse Spiele der Elitserien verfolgt, dann ging ich nach Chicago zurück um dem Team zu helfen, sich auf die Playoffs vorzubereiten. Es war sicherlich für mich interessant, Eishockey einmal aus einer anderen Perspektive zu verfolgen. Ich konnten mit diversen Coaches sprechen, doch jetzt freue ich mich wieder als Trainer arbeiten zu können.


Wie wollen Sie es fertigbringen, aus dem HC Lugano wieder eine erfolgreiche Mannschaft zu machen?

Ich hatte die Möglichkeit mit Patrick Fischer und Mike McNamara und einigen Spielern zu sprechen. Dazu auch mit anderen Personen wie den Materialwart und Konditionstrainer. Manchmal ist man nicht weit davon entfernt, gut zu sein. Manchmal fehlt aber einiges dazu. Mein erster Eindruck nach den Gesprächen mit den Spielern ist, dass diese genau wissen, was ihnen fehlt und wie wir als Organisation ihnen helfen können. Und ich glaube es wird nicht schwierig sein, die richtige Lösung zu finden um dieses Team besser machen zu können. Nach Abschluss der Gespräche werden wir dies alles genau auswerten.

Wie sind genau die Funktionen von Patrick Fischer und Mike McNamara?

Patrick Fischer und Mike McNamara werden mich in meiner Arbeit mit der 1. Mannschaft unterstützen. Dazu werde ich mich zusammen mit McNamara um die Junioren kümmern, als trait d’union zwischen den Junioren und der 1. Mannschaft. Er wird Head-Coach der Elite-Junioren sein, aber auch hier gilt wir werden in die gleiche Richtung arbeiten und die gleiche Philosophie vertreten.


Welches sind Ihre Prioritäten in Ihrer Arbeit als Coach?

Mein erstes Credo ist die Disziplin. Ohne Disziplin kannst du nicht erfolgreich sein. Aber wir müssen auch Freude an unserem Job haben. Die Mannschaft soll lernen, Herausforderungen anzunehmen und zwar mit einer positiven Einstellung. Dazu glaube ich, dass wir eine positive Atmosphäre schaffen müssen in der es jedem Spass macht, jeden Tag ins Training zu kommen. In einem guten Team kommen die Spieler früh und gehen spät, bei einem schlechten kommt man spät und geht früh, eine ganz andere Mentalität. Wir wollen dafür sorgen, dass ersteres der Fall ist. Natürlich kann ich im Moment noch nicht sagen, mit welchen System wir spielen werden, aber eines ist sicher, auch das kleinste Detail wird seine Wichtigkeit habe.


Sicherlich ist Lugano nicht der einfachste Ort um zu trainieren, wieso haben Sie das Angebot akzeptiert?

Ich wollte schon immer in der Schweiz trainieren. Ich habe ein positives Bild vom Schweizer Eishockey, und ausser Ivano Zanatta habe ich auch mit Igor Larionov gesprochen, der mich nach Russland geholt hat. Auch er hat sich positiv über den HC Lugano geäussert. Dazu hatte ich sehr gute Gespräche mit Geo und Vicky Mantegazza und mit dem Verwaltungsrat. Damit war das Puzzle komplett für mich und dies passte. Natürlich weiss ich, dass in den letzten Jahren viele Trainer in Lugano kamen und gingen. Dies ist sicherlich nicht gut für die Kontinuität und ich hoffe, dass ich die richtige Person sein kann, welche diese Kontinuität dem Verein bringen kann.

[Under Ashes]

Scusate la domanda, forse stupida, ma Ireland che fine ha fatto?

[wyoming]

è tornato all'ovile. E' arrivato per guidare il Lugano nei play out e basta.

[Peterone Andersson]

Trovo interessante che alla fine allude di aver avuto colloqui molto interessanti con Geo e Vicky... Forse un indizio che Laurenti lascia?

[Massimo]

Scusate la domanda, forse stupida, ma Ireland che fine ha fatto?

Sta cercando un appartamento a per novembre/dicembre, in modo da esser pronto quando Smith sarà licenziato